Denkmalimmobilien
Heinrich-Schütz-Straße 3
Ziel war es, historische Bauelemente im Einklang mit dem Denkmalschutz bestmöglich zu erhalten. Somit gelang es, das Objekt in einem historischen Erscheinungsbild wiederherzustellen, welches Nutzern eine hohe Wohnqualität bietet.
Wohnungen
Fertigstellung
Alle Einheiten wurden mit hochwertigen Parkettböden, Fußbodenheizung und einer Netzwerkverkabelung ausgestattet. Um den Komfort weiter zu erhöhen, wurde ein Aufzug installiert, der vom Erdgeschoss bis ins erste Dachgeschoss führt. Moderne Sanitär- und Fliesenlinien von namenhaften Herstellern gepaart mit einer effizienten Gebäudetechnik ergänzen das Produktangebot und erfüllen so sämtliche Ansprüche an zeitgemäßes Wohnen. Das Treppenhaus wurde nach den originalen Befunden restauriert und mit den entsprechenden Ausstattungen und Details versehen.
Zietenstraße 70
Die Fassade im Heimatschutzstil erinnert an den Historismus der benachbarten Gebäude. Die Balkone entlang der Humboldtstraße bieten den Mietern zusätzlichen Wohnkomfort. Das Objekt ist mit einem repräsentativen Flügeltüreingang mit hellem Foyer mit türkisfarbenen Kacheln ausgestattet. Das historische restaurierte Treppenhaus besticht durch kunstvolle Treppengeländer und hölzernen Wohnungseingangstüren.
Wohnungen
Fertigstellung
Nach umfassender Kernsanierung und einer energetischen Aufwertung zum "KfW-Effizienzhaus-100" bietet das Kulturdenkmal 13 exklusive Wohneinheiten. Die Größen variieren von ca. 53,00 m² bis ca. 123,50 m², jeweils mit attraktiven und individuellen Grundrissen. Ausstattungshighlights sind hochwertige Parkettböden, Fußbodenheizung, Netzwerkverkabelung und moderne Sanitär- und Fliesenlinien von namhaften Herstellern. Dank sorgfältiger Detailarbeit und Abstimmung mit dem Amt für Denkmalpflege erstrahlt nun das historische Eckgebäude in neuem Glanz.
Lofts@Hausburgpark
Nur einen Katzensprung vom Berliner Zentrum entfernt, innerhalb des beliebten Stadtteils Prenzlauer Berg, liegt das Hausburgviertel. Wie der Name bereits suggeriert befinden sich die traumhaften Lofts unmittelbar am Hausburgpark.
weitläufige Lofts
Fertigstellung
Mit einer Fläche von 1,2 Hektar zieht sich der Park wie ein Band entlang der Hausburgstraße, welche parallel zur Otto-Ostrowski-Straße verläuft. Ganz im Zeichen der historischen Anlage wurde auch die Backsteinmauer, welche den Park von der Straße abtrennt, denkmalgerecht aufgearbeitet und saniert. Am Ende dieser wurde ein imposanter Stadtgarten mit einer Vielzahl farbenfroher Blumenbeete und kinderfreundlichen Spielplätzen errichtet, welcher zum Verweilen einlädt.
Entstanden aus dem Areal des ab 1877 errichteten ehemaligen Schlachthofs hat sich hier ein urbanes Wohnviertel in bester Lage entwickelt, welches sogar bei einem Monitoring zwischen Berliner Wohngebieten 2010 den ersten Platz belegte. Das ehemalige denkmalgeschützte Industriegebäude im Neo-Gotischen Stil begeistert durch seine Architektur und die aufwendige Klinkerfassade.
Die Hansa Real Estate entwickelte 16 individuelle und weitläufig geschnittene Lofts, welche für ein einzigartiges Wohnerlebnis sorgen.
Kreuzstraße 13
Das Ensemble in der Kreuzstraße 13 mit insgesamt 17 Wohneinheiten gliedert sich in ein Vorderhaus im Jugendstil und eine ehemalige Buchbinderei im Hinterhaus.
Wohnnungen
Fertigstellung
In der Architektur des Vorderhauses spiegelt sich die Bewegung des „Modern Style“, im Französischen
„L‘Art Nouveau“ wider. Einer der bedeutendsten Architekten des Leipziger Jugendstils war Emil Franz Hänsel (1870 – 1943). Hänsels wichtigste Werke waren Geschäftshäuser, wie das Kaufhaus Brühl (die heutige „Blechbüchse“) oder die Messehäuser Specks Hof. Auch an der Projektierung des Neuen Rathauses war er beteiligt. Zwischen 1896 und 1906 entwarf er das prächtige Jugendstilhaus in der Kreuzstraße 13. Bei der behutsamen Sanierung und Modernisierung des Gebäudes blieben die Stilmerkmale der Bewegung erhalten, fehlende Elemente wurden sorgfältig rekonstruiert. Die 10 Wohnungen mit ca. 62 m² bis 118 m² Wohnfläche bestechen durch großzügige Raumhöhen sowie wunderschöne Rasterdecken und stilvolle Stuckelemente. Das besondere Lebensgefühl des Jugendstils, das sich gegen die Massenware wendete, kommt in der hochwertigen Ausstattung des Gebäudes zum Ausdruck. Parkettfußböden und exklusive Sanitäreinrichtungen tragen zu einem stilechten Ambiente und einem wunderbaren Lebensgefühl bei.
Das 1898 errichtete Fabrikgebäude der Buchbinderei des Wilhelm L. Fischer, das sich im Hinterhof der Wohnanlage befindet, ist mit seiner Klinkerfassade und den großen Fenstern typisch für ein gründerzeitliches Industriegebäude. Es verfügt über 7 Wohnungen mit ca. 47 m² bis 184 m² Wohnfläche und bietet einen facettenreichen Loftcharakter. Die Ausstattung der Wohnungen ist besonders hochwertig und stilvoll, alle Einheiten verfügen über Fertigparkettfußböden, moderne Sanitärausstattung sowie Balkon, Loggien oder Terrassen.
Das gesamte Grundstück verfügt über eine Größe von etwa 1.050 m² und bietet vielfältig nutzbaren Wohnraum jeder Größenordnung.
Franz-Mehring-Straße 46
Die Franz-Mehring-Straße 46 bietet nicht nur den Charme der 20iger Jahre sondern auch einen begrünten Hinterhof, welcher zum verweilen einlädt.
Wohnungen
Fertigstellung
Es handelt sich um ein Mietshaus aus den 1920er Jahren, welches Teil einer umfangreichen Wohnanlage war. Nach erfolgreicher Kernsanierung verfügt jede Wohnung über mindestens einen Balkon. Die hochwertige Ausstattung überzeugt durch wertige Parkettböden, Fußbodenheizung sowie einer Netzwerkverkabelung. Moderne Sanitär- und Fliesenausstattung sowie effiziente Gebäudetechnik runden die Highlights der Immobilie ab und lassen keine Wünsche an modernes Wohnen offen. Die Lage direkt auf dem Kassberg sowie die zügige Erstvermietung sprechen für sich!
Matthesstraße 78
"Hinter dem Mehrfamilienhaus schlängelt sich in einem attraktiven urbanen Bild der Pleißbach durch die Karrees im Viertel, welcher im benachbarten Schlossteich endet."
Wohnugen
Fertigstellung
Das denkmalgeschützte Gründerzeithaus, errichtet um 1900, bietet nach der umfassenden Kernsanierung zehn moderne sowie komfortable Wohneinheiten mit einer Größe von ca. 46,00 m² bis 86,25 m². Alle Wohneinheiten in dem fünf-geschossigen Mehrfamilienhaus sind mit einem Balkon ausgestattet. Ein moderner Lift, welcher vom Erdgeschoss bis in das Dachgeschoss jeweils in den Zwischengeschossen hält, wurde realisiert. Das Wohnkonzept, bestehend aus zehn attraktiven Wohneinheiten eignet sich für Singles, Paare oder auch Familien. Wertige Parkettböden, Fußbodenheizung, strukturierter Netzwerkverkabelung, moderner Sanitär- und Fliesenlinien sind nur ein Auszug aus den Ausstattungshighlights. Angelehnt an das historische Erscheinungsbild im Jugendstil wurde das helle sowie imposante Treppenhaus mit seinen Ausgestaltungen nach Originalbefunden restauriert. Ebenso wie eindrucksvolle Klinkerfassade, mit Fassadenschmuck in Formen der Neorenaissance.
Viel Liebe zum Detail, als auch gewissenhafte Absprachen mit dem zuständigen Amt für Denkmalpflege, lassen das „Schmuckstück“ nun wieder in neuem Glanz erstrahlen.
Ein klassischer Vertreter des Bauens um die Jahrhundertwende
Das in der Gründerzeit erbaute Mehrfamilienhaus in der Heinrich-Schütz-Straße 16 steht unter Denkmalschutz und beeindruckt insbesondere durch seinen Fassadenschmuck mit aufwendig gestalteten Stuckornamenten.
Wohneinheiten
Fertigstellung
Damals zur Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert war Chemnitz die Stadt mit dem höchsten "Pro-Kopf-Steueraufkommen" im Kaiserreich, also die reichste Stadt im Land. Das spiegelt sich in diesen mit viel Liebe zum Detail erbauten Objekt wieder. Auch die aufwendig mit Stuckornamenten gestaltete Fassade der Heinrich-Schütz-Straße 16 kündet vom Bürgerstolz der Erbauer des Hauses. Alle Wohnungen in dem fünf-geschossigen Mehrfamilienhaus wurden mit einem Balkon oder einer Loggia ausgestattet. Ein moderner Lift hält vom Erdgeschoss bis in das Dachgeschoss jeweils in den Zwischengeschossen. Das Wohnkonzept, bestehend aus neun attraktiven Wohneinheiten, eignet sich besonders für Paare oder Familien. Hochwertige Materialien wie wertige Parkettböden moderner Sanitär- und Fliesenlinien wurden verwendet. Viel Liebe zum Detail, als auch gewissenhafte Absprachen mit dem zuständigen Amt für Denkmalpflege, lassen das „Juwel“ mit Fertigstellung wieder in neuem Glanz erstrahlen.